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Lukas Hochholzer

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[]

Blind Hooch. Ein Gedicht.

Februar 12, 2022 by [] Leave a Comment

Still sitzt er unter der Trauerweide
Die Nadelstreifenkappe gerichtet gen Sonne
Samt sticht ihm die des löchrigen Anzugs Seide
Die Gitarre spielend als wäre er in einer Marschkolonne

Vorbei kommt ab und an ein kleiner Junge
Ein alter Herr oder ein Wandrer
Ihm dankend der Zigarrenrauch aus einer alten Lunge
Oder die junge Wärme und Aufmerksamkeit jemand andrer

Er spielt, ob es regnet oder schneit
Ob sich die Bäume biegen oder die Hitze den Himmel schmelzt
Das immergleiche Lied von Sorgen befreit,
das sich in den Wallungen der Saitenklänge wälzt

Ist ihm eines Tages ein Mann erschienen
von großer Gestalt und großen Worten,
so wird er ihm bis zu seinem letzten Atemhauch dienen
bis sich öffnen die Höllenpforten.


Mehr zu Blind Hooch erfahren Sie in meinem Mystery-Buch “Zigarrenschachtel”. Sechs übernatürliche Geschichten und ein Tauchgang in die Welt des Surrealismus. Jetzt ein signiertes Exemplar vom Autor bestellen:

Ein Tauchgang in die Welt des Surrealismus: Sechs übernatürliche Geschichten erzählen von den Grenzen der Wirklichkeit und des Traums. Sei es die Erzählung des schwarze Blues-Gitarrenspielers, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, des jungen Kunststudenten, der eingeladen wird, in einem unheimlichen Wachsfigurenkabinett zu arbeiten, der Häftlinge eines Gefängnisses, die sich Freiheit wünschen, einer mysteriösen Frau mit weißen Haaren und mehr Geschichten …

Die namensgebende Geschichte dieses Buches ist für den Young-Storyteller-Award 2021 nominiert.

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Filed Under: Kurzgeschichten

“Stehaufmännchen” von Helga Eichinger – Eine donauschwäbische Geschichte

Januar 27, 2021 by [] Leave a Comment

Klappentext

Eine donauschwäbische Biografie: Dieses Buch beschreibt die Lebensgeschichte von Rosalia Spanring und ihrer Familie. Rosalia wurde in Filipowa (im heutigen Serbien) geboren. Sie erlebte das Schicksal vieler Donauschwaben: Vertreibung, Zwangsarbeit, Vernichtungslager, Flucht und Neuanfang in einem fremden Land. Ihre Geschichte steht beispielhaft für die vieler anderer Menschen aus der Batschka und spiegelt einen Teil der europäischen Geschichte wider.

Rezension

“Stehaufmännchen” von Helga Eichinger beschreibt die bewegende Geschichte von Rosalia Spanring (Schwägerin der Autorin) und ihrer Familie, die in Filipowa (Serbien) geboren wurde und wie viele andere Donauschwaben ihrerzeit das Martyrium um Vertreibung, Flucht, Zwangsarbeit, Verzweiflung, Vernichtungslager und dem Neuanfang in einem fremden Land erfuhr. Aufgrund gemeinsamer Wurzeln fühle ich mich verbunden, über dieses ergreifende Buch zu schreiben.

“Stehaufmännchen” schildert nicht nur eine exakte Dokumentation über das alltägliche Leben der Menschen aus der Batschka, verwoben mit vielen topographischen Bezügen und Erklärungen, sondern spannt auch noch einen Bogen über die historische Bedeutung dieser vielfältigen Lebensgeschichten, die einen wesentlichen Teil der europäischen Geschichte darstellen. Inmitten all der Rückschläge, Demütigungen, Enteignungen und körperlichen Misshandlungen verloren die Protagonisten aber nie den Lebenswillen und kämpften sich durch die zahlreichen Unglücke.

Somit vermittelt das Buch auch eine inspirierende und ermutigende Botschaft, die der Leser nach Beenden der Lektüre verspürt. Ein wirklich großartiges Buch, das nicht zuletzt auch ein Mahnmal gegen das Vergessen symbolisiert, und welches ich herzlich weiterempfehlen darf!

[Werbung/unbezahlte Rezension]

“Stehaufmännchen” bei Amazon bestellen.

Filed Under: Buchempfehlungen

„Fontamara“ von Ignazio Silone — Ein Dorf in den Fängen des Faschismus

Oktober 28, 2020 by [] Leave a Comment

Handlung

Fontamara, ein fiktives kleines Dorf in den italienischen Abruzzen, wird Schauplatz des aufsteigenden Faschismus unter Mussolini. Ein Dorf, das sich durch ewige Armut und Tristesse auszeichnet, deren Bewohner, die armen Bergbauen, die cafoni, sich von den Städtern durch einen eigentümlichen Dialekt und Lebensweise unterscheiden, in welchem der Strom abgeschaltet und nutzlose Straßenlaternen zertrümmert werden. An dieser Stelle zerplatzt die bekannte Vorstellung des malerischen Süden Italiens, in der Nachtigallen fröhlich ihre Lieder singen und wilde Tiere durch die sattgrünen Wälder tanzen, und mündet in der bitteren Realität.

Zunächst wird die Arbeitsmigration, in der viele Einwohner ihr Heil suchen, eingeschränkt, dann entscheidet sich ein reicher Fabrikbesitzer, der sich zum Faschismus bekennt, dazu, den Lauf eines Bachs in Fontamara zu seinen Gunsten umzuleiten. Später terrorisieren und vergewaltigen faschistische Verbände die Dorfbewohner. Die Zukunft Fontamaras hängt nun von Berardo Viola ab, dem stärksten und mutigsten der Dorfbewohner, der sich im Rom dem antifaschistischen Widerstand anschließt.

Eindruck

Ähnlich wie bei meiner Buchempfehlung zu “Erklärt Pereira” von Antonio Tabucchi zähle ich auch “Fontamara” zu den wichtigsten Werken der europäischen Literatur. In glasklaren Beschreibungen gelingt es Silone, ein überzeugendes Bild für das ewige Elend in Fontamara zu schaffen, welches durch den aufkeimenden Faschismus seinen Höhepunkt erreicht. In seiner Ausführung ernst und realitätsnah verliert der Roman jedoch nicht an Witz, besonders hervorgehoben seien hier das verfeindete Verhältnis der cafoni zu den reichen und gebildeten Stadtbewohnern. In seiner Gesamtheit ein rundes Werk hinterlässt das Buch für mich einen bleibenden Eindruck.

Anzumerken sei noch, dass Silone Mitglied der Kommunistischen Partei war, jedoch durch unterschiedliche Standpunkte ausgetreten war. Die Arbeiten an “Fontamara” fanden in einem Sanatorium im schweizerischen Exil statt.


Buchempfehlung von Lukas Hochholzer

Eigene Veröffentlichungen:

Der Untergang von Florenz (Kriminalroman)
Der Stilllebenmörder (Psychothriller)

Mehr erfahren

Filed Under: Buchempfehlungen

„Erklärt Pereira“ von Antonio Tabucchi — Widerstand zur Zeit des Salazar-Regimes

Oktober 26, 2020 by [] 1 Comment

Handlung

Die Geschichte eines Sommers im Jahre 1938. Der faschistische Diktator António de Oliveira Salazar hat die Macht über den portugiesischen Staat an sich gerissen. In diesem “Estado Novo” steht Zensur und Unterdrückung an der Tagesordnung. Inmitten des politischen Umsturzes findet sich der verwitwete Kulturjournalist Dr. Pereira wieder, Redakteur der Kulturseite einer kleinen katholischen Lissabonner Abendzeitung, Lisboa, ein regimetreues Blatt.

Bald lernt er den jungen und lebensfrohen Philosophie-Absolventen Monteiro Rossi kennen, dessen Wesen ganz und gar im Gegensatz zu Pereiras Leben sein scheint. Pereira ist herzkrank und fettleibig, ist gläubig, aber glaubt nicht an die Auferstehung des Fleisches, denn er bezweifelt, dass sein ganzes Gewicht in den Himmel aufsteigen könnte. Er trinkt nichts, ruminiert über den Tod und trauert seiner verstorbenen Frau nach, mit deren Bild er täglich spricht, und aus deren Ehe nie ein Kind hervorgegangen ist.

Durch die Bekanntschaft mit Rossi, den er zur Unterstützung in die Kulturredaktion aufnimmt, entsteht nun auch in Pereiras Leben ein Umsturz. Es beginnt der Aufbruch des behäbigen Journalisten in Form einer spirituellen Wiedergeburt, die durch das Aufleben eines neuen Widerstandgeists entfacht wird. Vom Alter gezeichnet, aber im Herz verjüngt, eröffnet er zusammen mit Monteiro Rossi und dessen Freundin Marta, die beide bereits im Widerstand tätig sind, den Kampf gegen Zensur und politischem Wahnsinn.

Eindruck

“Erklärt Pereira” stellt für mich eines der großen Werke der europäischen Literatur dar. Eingebettet in die Erzählform einer Zeugenaussage beschreibt Tabucchi hautnah und erschütternd die Ausmaße der damaligen politischen Zustände im faschistischen Portugal. Gleichfalls mangelt es im Roman nicht an einer überzeugenden Skizzierung der Charaktere. Pereiras Lebenswandel, verursacht durch den Gegenpol Rossi, steht im Einklang mit der rebellischen Atmosphäre, die im Verlauf der Handlung vermittelt wird.

Diskussion von Tabucchis Roman im “Literarischen Quartett”: https://youtu.be/NNb9F-SY3tY?t=2828


Buchempfehlung von Lukas Hochholzer

Eigene Veröffentlichungen:

Der Untergang von Florenz (Kriminalroman)
Der Stilllebenmörder (Psychothriller)

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Self-Publishing mit Amazon KDP: Meine Erfahrungen

Mai 12, 2020 by [] Leave a Comment

Als im November 2017 mein erstes Buch, “Der Untergang von Florenz”, bereit zur Veröffentlichung war, dachte ich nicht einmal über den traditionellen Weg mittels eines Verlags oder gar zuerst durch Inanspruchnahme einer Agentur nach, denn ich hatte bereits etwas viel Verlockenderes entdeckt: Self-Publishing, genauer gesagt über Amazon Kindle Publishing (KDP), denn es gibt auch noch andere Anbieter.
Kurz erklärt: Self-Publishing gibt dir die Möglichkeit, dein Buch als E-Book oder Taschenbuch zu veröffentlichen, ohne zuerst einen Verlag finden zu müssen. Besonders rosig klingen die Tantiemen, die du für jeden Verkauf erhältst, hier können bis zu 70 % des Nettoverkaufspreises herausspringen!

Hier ein kurzer Überblick zu den Vor- und Nachteilen:

Self-Publishing:

Faust Daumen Finger Nach - Kostenlose Vektorgrafik auf Pixabay

  • kein Verlag nötig
  • allgemein höhere Tantiemen
  • fast völlige Freiheit (keine Bindung)
  • keine Kosten
Vektor-ClipArts von roten Faust Daumen nach unten | Public Domain ...



  • kein professioneller Service (Lektorat, Covergestaltung etc.)
  • auch um Marketing muss man sich selbst kümmern
  • Bücher im Eigenverlag werden manchmal mit minderer Qualität assoziiert

Verlag:

  • Erfolgsbewertung und professionelle Dienste (Cover, Lektorat, Korrektorat etc.)
  • Verlagsmarke oftmals Renommee
  • mögliche Kosten
  • niedrigere Tantiemen
  • vertragliche Bindung

1. Tantiemen

Bei KDP erhält man für ein E-Book 35-70 % des Verkaufspreises, bei einem Verlag vielleicht maximal 20 %. Bei Taschenbüchern sind es bei KDP bis zu 60 % vom realen Nettopreis (abzgl. Druckkosten), was immer noch mehr als die bei einem Verlag üblichen 7-12 % des Verkaufspreises sind.

2. Reichweite und Marketing

Hier ist man beim Self-Publishing auf sich alleine gestellt: Werbung muss man hier selbst machen. Ein Verlag würde diese Aufgabe übernehmen, er besitzt zusätzlich auch allermeist eine viel höhere Reichweite.

3. Lektorat, Cover usw.

Auch das muss man beim Self-Publishing selbst übernehmen. Da ein orthographisch und grammatikalisch einwandfreier Text sowie ein verkaufsstarkes und überzeugend designetes Cover die Grundlage für den Erfolg als Schriftsteller bilden, könnte einem ein Verlag hierbei unter die Arme greifen.

4. Mein Fazit

Meine persönliche Haltung zum Self-Publishing ist nicht eindeutig. Einerseits freue ich mich über den recht hohen Anteil am Verkaufspreis, andererseits sind das Marketing und alle anderen Arbeiten, die nach dem Schreiben kommen, allesamt ziemlich anstrengend. Vor kurzem wurde ich von einem Verlag kontaktiert, der mit mir meinen Psychokrimi “Der Stilllebenmörder” neu veröffentlichen möchte. Ich freue mich bereits sehr und bin neugierig auf die neuen Erfahrungen, die ich durch eine Verlagsveröffentlichung gewinnen werde.

Da das Veröffentlichen mit KDP kostenlos ist und ein Erfolg mit viel Arbeit möglich ist, kann ich neuen Schriftstellern aber auf jeden Fall diese und ähnliche Plattformen empfehlen!

Hier zu meinem ersten Self-Publishing-Buch, die Krimi-Trilogie “Der Untergang von Florenz”:

Filed Under: Blogartikel

Warum viele Autoren auch heute noch auf die gute alte Schreibmaschine setzen

Mai 11, 2020 by [] Leave a Comment

Da steht sie vor mir auf dem Tisch: Noch gehüllt in der schmutzigen und verstaubten Kunststofffolie, die für die zahlreichen schwarzen Flecken auf meinen Händen verantwortlich ist, und nur darauf wartend, von mir ausgepackt zu werden. Langsam hebt sich die Hülle und Licht strahlt auf die alten Typenhebeln und die wackligen Tasten der Schreibmaschine. Gekauft habe ich sie für 15 Euro, nicht viel zu verlieren, falls sie sich doch eher als Dekorationsobjekt anstatt eines funktionierenden Schreibgeräts entpuppen sollte.

Um es kurz zu machen: Sie funktionierte besser als erwartet. Zwar verkeilten sich die Typenhebel alle paar Sekunden, einige Tasten blieben hängen und nicht immer wurden die Buchstaben auf das Farbband gedruckt. Für ein großes Romanprojekt dann eher doch ungeeignet. Ein paar Seiten habe ich mich durchgekämpft, ehe ich dann wieder auf den vertrauten Laptop umgestiegen bin.

Warum viele andere Autoren trotz des technischen Fortschritts aber noch immer die altbekannte Schreibmaschine vorziehen, dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Fokus

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Ein Buch zu schreiben bedeutet in erster Linie volle Konzentration auf den Text. Da wirkt es verlockend, bei einer kleinen Schreibblockade sofort die E-Mails zu überprüfen, Videos zu schauen oder sich anderweitig abzulenken. Oder man wird von plötzlich aufblitzenden Benachrichtigungen gestört und so gänzlich aus dem Konzept geworfen.
Der Vorteil einer Schreibmaschine: Zwischen dem Geschriebenen und dem Schreibenden liegen nur die Tasten. Dies reduziert das Ganze auf das Wesentliche, um das es ja eigentlich geht: Den Text. Und noch viel besser: Man kann den Text auch besser fühlen, denn er ist ja wirklich da, Schwarz auf Weiß.

2. Überflüssiges fällt weg

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Wer auf dem Laptop oder Computer schreibt, neigt oft dazu, bestimmte Situationen besonders überschwänglich und unnötig aufgebläht zu beschreiben, was bei der Schreibmaschine nur selten vorkommen sollte. So ist das, was man geschrieben hat, nun mal da. Das Gerät zwingt einen dazu, sich genau mit dem Text zu befassen und sich akribisch exakt zu überlegen, was man denn nun wirklich schreiben will.

3. Der Charme

Drawing of woman working on a typewriter | Free SVG

Es hat schon etwas Besonderes an sich, dieses antiquierte Gerät: Man kennt sie aus alten Filmen, ihre Erfindung hat das schnelle Anfertigen von Texten revolutioniert. Auch wenn mein eigenes Exemplar durch den Zahn der Zeit nicht mehr allzu nützlich ist, so bleibt sie dennoch in meinem Schreibraum stehen — ein schöner Anblick und eine Quelle der Inspiration.

4. Immer einsatzbereit

Man,office,historical,file,work - free image from needpix.com

Keine nervigen Updates, kein langsames Hochfahren und keine hinderlichen Dialogboxen halten den schreibwilligen Autor, der gerade in einer ideengeladenen Ektase schwebt, davon ab, seine Ideen, seine Buchstaben, Wörter und Sätze festzuhalten. Nur bei der Mobilität gewinnt dann doch der Laptop: Selbst Reiseschreibmaschinen sind recht schwere Geräte, die nicht einfach bei einem Spaziergang im Wald mitgenommen werden können.

5. Die Geräusche

Es mag merkwürdig klingen, doch nicht wenige Autoren benutzen am Computer Programme, welche die Eigenheiten einer Schreibmaschine imitieren. Besonders wichtig für sie ist hierbei wohl die “audiovisuelle Wiedergabe” des Geschriebenen, vor allem die mechanischen Geräusche beim Anschlagen einer Taste und das berühmte “Bing!” beim Erreichen des

Seitenrands.

Dies sind nur einige der psychologischen Faktoren, die eine Rolle beim Schreibprozess spielen. Im Gesamtbild gleichen sich die Vor- und Nachteile beider Technologien vermutlich wieder aus, es bleibt wohl Geschmackssache.

Datei:Typing monkey 768px.png – Wikipedia

Interessant aber immerhin: Etwa 25-30 Prozent (!) der Autoren verfassen ihr Manuskript auch heute noch mit der lieben alten Schreibmaschine!


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